58 geförderte Mietwohnungen entstehen auf Flächen des Landesforstgartens in Mittersill und Werfen – Land zeigt aktive Bodenpolitik

„Auf fast 6.000 Quadratmetern Landeseigentum schafft die ÖVP-geführte Landesregierung neuen, leistbaren Wohnraum – ein Zeichen ihrer aktiven Bodenpolitik, die hier im Unterschied zur Stadt Salzburg direkt tätig wird. Insgesamt entstehen 58 geförderte Mietwohnungen: 26 in Mittersill und 32 in Werfen. In Mittersill werden auf der ehemaligen Landesforstgartenfläche rund 2.700 Quadratmeter für den Wohnbau genutzt, auf den restlichen 1.700 Quadratmetern wird die Betriebserweiterung eines Schlossereibetriebes ermöglicht. Der frühere Forstgarten diente über Jahrzehnte dem Anbau und Verkauf von Lärchen und Zirben, bevor der Standort 2017 nach Werfen verlegt wurde. In Werfen wird aus dem bestehenden, 20.000 Quadratmeter großen Forstgarten eine Teilfläche von 3.000 Quadratmetern herausgelöst, während der restliche Betrieb weitergeführt wird. Die GSWB realisiert den Bau der künftigen mehrgeschossigen Mietwohnhäuser, aus Gründen der Nachhaltigkeit wird dabei auf Holzbauweise gesetzt“, berichtet ÖVP-Wohnbausprecher Klubobmann Mag. Wolfgang Mayer.

„Beide Projekte wurden möglich, weil Land, Gemeinde, Land-Invest und Bauträger gemeinsam für leistbares Wohnen zusammengearbeitet haben und das Land die Flächen für den Wohnbau bereitgestellt hat. Mit diesem Vorzeigeprojekt setzt die Landesregierung nicht nur einen wichtigen wohnbaupolitischen Schritt. Sie zeigt auch, dass sie aktiv Flächen mobilisiert, eng mit den Gemeinden zusammenarbeitet und den Regierungsauftrag, leistbaren Wohnraum zu schaffen, konsequent umsetzt – statt nur darüber zu reden“, sagt Klubobmann Mayer und verweist auf die Stadtregierung, der es bislang nicht gelungen ist, ausreichend Bauland zu mobilisieren.

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