„Immer wenn Sepp Schellhorn angesichts seiner mehr als mageren Erfolgsbilanz als Staatssekretär unter besonders scharfer medialer Kritik steht ( so wurde er unlängst in der Kronenzeitung als ´Kasperl der Woche´ bezeichnet), meint er mit wenig kompetenten Aussagen zur Salzburger Landespolitik Schlagzeilen machen zu müssen, so wie heute zur Salzburg AG. Daher fallen seine aktuellen Vorschläge hinsichtlich Energiepreise eindeutig unter die Kategorie Ablenkungsmanöver und sind daher auch nicht allzu ernst zu nehmen“, meint ÖVP-Klubobmann Wolfgang Mayer und hält in der Sache fest:
„Wir sind froh mit der Salzburg AG einen verlässlichen Energieversorger für Salzburg zu haben, der erstens den Salzburgerinnen und Salzburger günstige Strompreise bietet, die sich auch im Österreich-Vergleich sehen lassen können. Der zweitens Versorgungssicherheit für den Wirtschafstandort Salzburg garantiert. Dessen Dividenden drittens ein wesentlicher Beitrag sind, damit das Land seinen Verpflichtungen beispielsweise im Sozialwesen und in der Gesundheitsversorgung nachkommen kann und der viertens hunderte Millionen Euro in die absolut notwendige Energiewende steckt. Wenn Schellhorn schon ein Betätigungsfeld im Energiesektor sucht, soll er sich als Mitglied der Bundesregierung lieber um den Verbund kümmern, der sich bekanntlich mehrheitlich in Bundeseigentum befindet“, meint Mayer abschließend.


