„Wenn in den Niederlanden Kinder von Wölfen attackiert werden und die dortigen Behörden Eltern mittlerweile davor warnen müssen, bestimmte Waldgebiete zu betreten, ist das leider keine Episode aus einem Grimm-Märchen, sondern bittere Realität. Diese Vorfälle zeigen einmal mehr, dass zum einen in Europa dringend der hohe Schutzstatus des Wolfes aufgehoben werden muss, weil er längst nicht mehr vom Aussterben bedroht ist, sondern zur Gefahr für Mensch und Tier wird. Zum anderen, dass wir in Salzburg mit unserem Weg, Problemwölfe rasch und effizient zu erlegen, absolut richtig liegen. Wir setzen alles daran, unsere Nutztiere auf den Almen und damit unsere traditionelle Almwirtschaft zu schützen und zu erhalten. Die Vorfälle aus den Niederlanden zeigen, dass einzelne Wölfe aber mittlerweile offenbar sämtliche Scheu vor den Menschen verloren haben und auch vor Kindern nicht mehr Halt machen. Spätestens jetzt sollten grüne Naturromantiker aufwachen, die immer noch glauben, das Problem mit Zäunen und Herdenschutzhunden lösen zu können“, ist ÖVP-Jagdsprecherin LAbg. Camilla Schwabl überzeugt.
Salzburger Mobilitätslösung wird auch Thema der Aktuellen Stunde im Landtag – Jahrhundertprojekt und Kernstück des öffentlichen Verkehrs ist alternativlos
Bevor am 10. November die Bevölkerung des Tennengaus, des Flachgaus und der Landeshauptstadt über die Mobilitätslösung mit dem S-LINK als Kernstück abstimmt, wird das Thema