„Der Forderung der IG AutorInnen, welche neben der Niederösterreichischen Landeshymne nun auch jene von Kärnten, Oberösterreich und Salzburg in Frage stellen, erteilt die Salzburger Volkspartei eine klare Absage. Die Unterzeichner fordern nicht weniger als die komplette Neufassung als einzige Lösung, das steht für uns nicht zur Debatte. Ohne den oft strapazierten Stehsatz der „anderen Sorgen“ bemühen zu wollen, drängt sich angesichts der aktuellen drängenden Herausforderungen wie der Teuerung, der Energie- und Mobilitätswende sowie den nun anstehenden Regierungsverhandlungen in Salzburg denen sich die Landespolitik mit vollem Einsatz zu widmen hat, schon die Frage auf, ob jetzt der passende Zeitpunkt für eine Diskussion über die Salzburger Landeshymne ist. Wir meinen, nein“, so Klubobmann Mayer abschließend.
Weichenstellung für die Zukunft: Übergabe Anfang Juli an Karoline Edtstadler
Im Präsidium wurde einstimmig ein klarer Plan zur weiteren Zukunft für Partei und Landesregierung beschlossen: BM Mag. Karoline Edtstadler wurde vom Präsidium als künftige Landeshauptfrau