GF Stampfer und GS Mayer: „Danke an Barbara Unterkofler für ihren Einsatz in den letzten fünf Jahren“
Barbara Unterkofler hat heute bekannt gegeben, nicht in die Politik zurückkehren zu wollen. Landesgeschäftsführer Nikolaus Stampfer hält dazu fest: „Wir bedanken uns als Salzburger Volkspartei für ihr Engagement als Vizebürgermeisterin der Stadt Salzburg. Gleichzeit bedauern wir, dass ihre Gesundheit dermaßen darunter gelitten hat und sie jetzt einen Schlussstrich ziehen hat müssen. Politik sollte auf Augenhöhe und im Miteinander stattfinden und nicht von Dauerangriffen des politischen Mitbewerbers geprägt sein, nur für ein paar Schlagzeilen. Ich habe Barbara immer als Sachpolitikerin kennen gelernt, der es um Inhalte und nicht um Schlagzeilen geht.“
Auch Generalsekretär und Klubobmann Wolfgang Mayer streut Unterkofler Lob zum Abschied. „Gerade in meiner Funktion als Raumordnungs- und Wohnbausprecher habe ich VBgm Barbara Unterkofler immer als verlässliche Partnerin in der Stadt kennen und schätzen gelernt. Die Stadt Salzburg ist eine der wenigen Gemeinden, die die Kategorie „Förderbarer Wohnbau“ in Flächenwidmungen wirklich anwendet. Gerade im Prozess für das künftige REK hat sie neue Maßstäbe der Bürgerbeteiligung gesetzt, die leider vom politischen Mitbewerber nur schlecht gemacht wurden und der wichtige Plan für die Weiterentwicklung der Stadt zu einem linken Wahlkampfspielball -zu Lasten der Stadt – wurde.“
„Die ganze Partei wünscht ihr alles Gute für ihren zukünftigen Weg und vor allem baldige Gesundheit“, so Stampfer und Mayer abschließend.
Stadtparteiobmann Florian Kreibich: „Ich danke dir für dein Engagement und deinen Einsatz in den letzten Jahren, liebe Barbara!“
Barbara Unterkofler hat heute bekannt gegeben, nicht mehr in die Politik zurückkehren zu wollen. Stadtparteiobmann Florian Kreibich hält dazu fest: „Leider wird Barbara Unterkofler nicht mehr in die Stadtpolitik zurückkehren. Ich möchte persönlich Danke sagen, weil ich weiß, dass sich Barbara Unterkofler die Entscheidung nicht leicht gemacht hat. Ich habe sie als hoch politischen Menschen kennen gelernt. Sie hat mir eine sehr gut aufgestellte Planungsabteilung übergeben. In den Gesprächen in den letzten Wochen stand für mich immer die Genesung von Barbara Unterkofler im Vordergrund, umso mehr verstehe ich ihren Schritt heute. Ich wünsche Barbara Unterkofler alles Gute für die Zukunft und vor allem eine baldige Genesung.“