Einstimmiger Präsidiumbeschluss der Gemeinderats-Wahlliste. Die ÖVP in der Stadt Salzburg wird nicht nur jünger, sondern auch weiblicher

Bürgermeisterkandidat Dr. Florian Kreibich: „Wir sind das Angebot für die bürgerliche Mitte. Einstimmiger Präsidiumbeschluss der Gemeinderats-Wahlliste. Die ÖVP in der Stadt Salzburg wird nicht nur jünger, sondern auch weiblicher.“

ÖVP-Bürgermeisterkandidat Dr. Florian Kreibich

„Ich freue mich sehr, nach einem intensiven und gemeinschaftlichen Auswahlprozess heute mein Team für die Gemeinderatswahl im kommenden Jahr präsentieren zu können. Anders als die übrigen Parteien habe ich die ÖVP dabei in kein starres Korsett, wie z.B. das sog. „Reißverschluss-System“, zwängen lassen. Die ÖVP-Liste ist dadurch nicht nur jünger, sondern auch weiblicher geworden. Erstmals kandidieren auf den Plätzen 2 und 3 jeweils Frauen. Denn mir als Bürgermeisterkandidat der ÖVP geht es nicht darum, nur blind irgendwelche Quoten zu erfüllen, sondern darum, das Team aufzustellen, das Salzburg am besten zukunftsfit für die kommenden Generationen machen kann. Was mich ganz besonders freut ist, dass im gestern Abend stattgefundenen Stadtpräsidium mein Vorschlag einstimmig angenommen wurde.

Es freut mich sehr, dass mit unserer Bürgermeister-Stellvertreterin Barbara Unterkofler ein erfahrenes Regierungsmitglied mit mir die Liste anführt. Neben weiteren erfahrenen Mandataren setze ich mit Christina Dorner und Peter Radauer aber auch auf neue, junge Gesichter. Beide sind hoch motiviert und ergänzen unser Team perfekt. Sie bringen aus ihren beruflichen Tätigkeiten neue Blickwinkel und Ideen ein, die unser inhaltliches Spektrum erweitern.

Mit uns können sich die Salzburgerinnen und Salzburger auch weiterhin auf Stabilität, Sicherheit, Gemeinschaft und eine gesunde und lebenswerte Stadtentwicklung verlassen. Deshalb ist mein Wahlziel klar definiert: Die ÖVP soll stärkste Kraft im Gemeinderat bleiben und ich selbst möchte im ersten Wahlgang die Stichwahl erreichen, um im zweiten Wahlgang dann auch Bürgermeister zu werden.

An dieser Stelle möchte ich vor allem unserem Bürgermeister Harry Preuner für seine unermüdliche Arbeit der vergangenen 25 Jahre, 20 davon in Regierungsverantwortung, für die Salzburgerinnen und Salzburger danken. Er hat mit seiner Arbeit ein Viertel Jahrhundert lang die Salzburger Stadtpolitik geprägt und sein Gespür für die Menschen und ihre Bedürfnisse bewiesen. In seiner ruhigen und verbindenden Art hat er die Stadt als Bürgermeister mit ruhiger Hand durch schwierige Zeiten geführt.

 

Vor allem die gute Zusammenarbeit mit dem Land und ihren Regierungsmitgliedern ist mir ein Vorbild und ich möchte diese auch weiterhin so fortsetzen.

Auch Christoph Fuchs gilt mein Dank, der die Geschicke des ÖVP-Klubs in den vergangenen 15 Jahren erfolgreich gelenkt hat und dabei stets durch sein breites Fachwissen und seine Liebe zum Detail überzeugen konnte. Er behielt immer den Überblick und hatte für alle im Klub stets ein offenes Ohr. So hat er es auch geschafft, in der vergangenen Funktionsperiode die vielen neuen Gesichter im Klub schnell mit der Stadtpolitik und ihren neuen Aufgabengebieten vertraut zu machen.

Abschließend möchte ich noch sagen, dass mein Team und ich für Lösungen statt Ausreden stehen, wir setzen auf Sachpolitik statt Schlagzeilen-Politik, wir bauen an der Zukunft unserer Stadt statt an Luftschlössern. Als Kraft der Mitte möchten wir in Salzburg Mut, Zuversicht und den Glauben an eine hervorragende Zukunft vermitteln. Gemeinsam machen wir es möglich!“

 

Bgm.-Stellvertreterin Dr. Barbara Unterkofler

„Mit Florian Kreibich haben wir einen hervorragenden Spitzenkandidaten, der nicht nur kompetent, sondern auch tief in der Salzburger Gesellschaft verwurzelt ist: Nach wie vor leistet er regelmäßig als Rettungssanitäter ehrenamtlich Nachtdienste beim Roten Kreuz und beweist als Gründungsobmann des Vereins „Gaisberg.Aktiv“ und als Gaisbergkoordinator auch seine Liebe zur Natur und zu unserem Hausberg.

Es freut mich deshalb ganz besonders, dass ich nach Florian Kreibich auf Platz 2 der ÖVP-Liste kandidieren darf. Wir nehmen die Verantwortung für die Stadt und ihre Menschen sehr ernst und gehen den Weg der Mitte weiter. Das ist angesichts der Stärkung der politischen Ränder umso wichtiger.

Denn auf Grund der immer neuen Schreckensmeldungen aus aller Welt hat sich bei den Menschen ein Mix aus Verunsicherung und diffusen Ängsten entwickelt. Hier ist es gerade unsere Aufgabe als konservative Partei, den Menschen Stabilität und Sicherheit zu geben. Das Konservative ist aber nicht altmodisch. Das Konservative ist Anstand und Integrität. Es bedeutet, dass wir nicht den Modeerscheinungen nachjagen, sondern in dieser Zeit von Umbruch und Verunsicherung den Wandel annehmen und ihn gestalten. Mit unaufgeregter, sachlicher und lösungsorientierter Arbeit.

Es geht nicht darum, die Problembeschreibung zur Kunstform zu machen, sondern Verantwortung zu übernehmen, Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. In den vergangenen Jahren als Bürgermeister-Stellvertreterin konnte ich bereits viele wichtige Projekte umsetzen und anstoßen. Selbstverständlich werde ich diesen Weg auch weitergehen. Und genau dafür steht auch die ÖVP-Liste, die Florian Kreibich zusammengestellt hat.

Die Stadt Salzburg ist kein Ort für Experimente. Als Kraft der Mitte stehen wir auch in schwierigen und bewegten Zeiten für Stabilität, Sicherheit und Lebensqualität sicher. Gemeinsam machen wir es möglich!“

Vorstellung Christina Dorner LLM.oec.

Mit Christina Dorner betritt eine neue Person die politische Landschaft in der Stadt Salzburg. Dorner ist 36 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Sie hat Recht und Wirtschaft an der Universität Salzburg studiert und ist aktuell als Referentin in der Wirtschaftskammer Salzburg tätig.

„Die Stadtpolitik interessiert mich schon seit meiner Studienzeit. Die Chance zu bekommen, für den Gemeinderat zu kandidieren und mich als Gemeinderätin für die Bürgerinnen und Bürger zu engagieren, nehme ich hochmotiviert aber auch demütig an. Gemeinderätin zu sein bedeutet für mich, dort tätig zu sein, wo die Entscheidungen getroffen werden, die die Bewohnerinnen und Bewohner unmittelbar betreffen.

Ich sehe meine politischen Schwerpunkte in folgenden Punkten:

Persönlich liegt mir das Thema Kinderbetreuung am Herzen. Als Mutter von zwei Kindern weiß ich, dass eine junge Familie viel organisatorisches Geschick benötigt. Außerdem kenne ich die Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Kinderbetreuungsplatz. Insbesondere bei den Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Alter zwischen 1-3 Jahren gibt es in der Stadt zum Teil große Defizite, die zudem noch immer eine große finanzielle Belastung darstellen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf darf nicht nur ein Schlagwort, sondern muss gelebte Praxis sein. Und ich will als junge Frau und Mutter meine Erfahrungen und die Ansichten meiner Generation in die Politik einbringen. Zudem möchte ich mich dafür einsetzen, dass es in Salzburg ein ausgezeichnetes Angebot an Schulen und Lehrstellen gibt und Salzburg als Studienstandort attraktiv für junge Menschen bleibt. Denn eine gute Ausbildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben.

Als Kraft der Mitte möchten wir die Familien entlasten und echte Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung geben, wir möchten den Frauen die echte Chance auf eine berufliche Karriere und allen Kindern die Chance auf eine hervorragende Bildungskarriere geben. Gemeinsam machen wir es möglich!“

 

Vorstellung Peter Radauer jun.

Der 43-jährige Peter Radauer ist verheiratet und Vater von 4 Kindern. In fünfter Generation ist er Landwirt des Schulhofgutes an der Hellbrunnerallee, Obmann der Stadtbauern, Landwirtschaftskammerrat und Maibaummoar. Außerdem ist Peter Radauer Mitglied in den verschiedensten Brauchtumsvereinen.

„Meine Wurzeln liegen in der Jungen Volkspartei, wo ich mich schon mit 20 Jahren engagiert habe. Jetzt liegt mein Schwerpunkt natürlich auf der Landwirtschaft. Ich sehe mich als ein Teil der „Pfleger“ unserer wunderschönen prägenden Stadtlandschaften, deren Schutz auch das Stadtrecht verlangt. Viele Bäuerinnen und Bauern gibt es in der Stadt Salzburg zwar nicht mehr, aber unsere Tätigkeit in der Landwirtschaft hat direkte Auswirkungen auf die Salzburgerinnen und Salzburger: Die Lebensmittel haben kurze Wege und wir erhalten und pflegen die wunderbare Grünlandschaft, in der sich so viele Menschen in der Freizeit beim Laufen, Spazieren, Wandern, Radfahren, usw. aufhalten und die unsere Stadt so lebenswert macht. Wir Bauern sind sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr für die schöne, lebenswerte Stadt Salzburg im Einsatz. So lange es Bauern in der Stadt gibt, gibt es auch Naherholungsgebiete für alle.

Voller Demut und Dankbarkeit freue ich mich, die Chance bekommen zu haben, meine Stadtbäuerinnen und Stadtbauern und meine Heimat Morzg und Gneis zukünftig im Gemeinderat vertreten zu dürfen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch ganz besonders bei Franz Wolf, dem bisherigen Vertreter der Bauernschaft, für seine engagierte und unermüdliche Arbeit in den vergangenen 15 Jahren bedanken. Er hat große Fußstapfen für mich hinterlassen.

Als Kraft der Mitte sichern wir auch zukünftig die Identitäten der Stadtteile, unsere Naherholungsgebiete, den städtischen Grünraum und den Erhalt der regionalen Lebensmittelversorgung. Gemeinsam machen wir es möglich!“

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