Sehr positive Bilanzen verzeichnen die Salzburger Beherbergungsbetriebe, wenn es um den Wintertourismus in den vergangenen Monaten geht. So gab es im Bundesland Salzburg von November bis April rund 12 Millionen Nächtigungen. Insgesamt verlief die gesamte Saison damit besser als erwartet. Dies freut auch unseren Landeshauptmann Wilfried Haslauer, der dieses positive Ergebnis vor allem unter den schwierigen Rahmenbedingungen, wie der Corona- sowie der Ukrainekrise, einmal mehr würdigt. Insgesamt konnte der Tourismus in Salzburg schon vielen internationalen Krisen in den vergangenen Jahren relativ gut standhalten. So sind die Ursachen für diese Stärke wohl hauptsächlich in den sehr hohen Qualitätsstandards, der Gastfreundschaft aber auch der einmaligen Landschaft im Salzburger Land begründet.
Bei einem Blick auf die vergangene Wintersaison wird deutlich, dass die meisten Nächtigungen auf den Pinzgau entfallen (knapp 5,5 Millionen). Auch wenn es in der Saison 2021/22 im Schnitt 24 % weniger Auslastung gab als im Jahr 2019, so sind doch die Zahlen im April 22 besonders erfreulich. Hier gab es nur 1,3 Prozent weniger Nächtigungen als im Vergleichszeitraum 2019. Die Tourismus-Branche blickt aber auch den kommenden Monaten und damit der Sommersaison sehr positiv entgegen, denn Salzburg hat sich auch in den warmen Monaten zu einer absoluten Sommerdestination etabliert, die vor allem zum Mountainbiken und Wandern einlädt.
„Unsere Gäste wissen, dass sie sich bei uns auf höchste Qualität, Gastfreundschaft und einmalige Landschaft sowie Aktivitäten für die ganze Familie verlassen kön- nen. Gute Argumente für einen Urlaub in Salzburg.“
Landeshauptmann Wilfried Haslauer