S-LINK und das darin eingebettete Gesamt-Verkehrskonzept als wirksamstes Rezept gegen den Stau

Mehr als verwundert zeigt sich ÖVP-Verkehrssprecher LAbg. Simon Wallner über den heutigen Auftritt der SPÖ im Landtag. „Während von den Genossen im Landtag auf deren Initiative über den Stau in Salzburg diskutiert und die Verkehrspolitik der Landesregierung heftig kritisiert wird, torpediert die SPÖ in der Stadt mit Rückendeckung der Landesführung aus wahltaktischen Gründen das wirksamste Instrument zur Staubekämpfung, den S-LINK, und steht dabei politisch allein auf weiter Flur. Noch unglaubwürdiger geht es wohl kaum noch“, findet Wallner.


„Als Salzburger Volkspartei gehen wir entgegen der Agitation der SPÖ konsequent unseren eingeschlagenen Weg in der Verkehrspolitik weiter: Umsetzung der Mobilitätswende durch eine nachhaltige Stärkung des öffentlichen Verkehrs, durch attraktive Verbindungen und Takte und einer konkurrenzlosen Preisgestaltung. Rückgrat dieser Mobilitätswende ist der S-LINK. Der viel mehr ist als ´nur´ eine Lokalbahnverlängerung. Alle namhaften Studien kommen zu dem Ergebnis, dass die stark belastete Nord-Süd-Hauptverkehrsachse durch die Stadt ausgebaut werden muss. Nur mit einer eigenen Querungs-Trasse durch die Stadt bis nach Hallein unter Einbeziehung von Stiegl- und Messebahn und eingebettet in ein landesweites Verkehrskonzept, das S-Bahn, Regionalbusse sowie einen Ausbau von P&R-Anlagen mitberücksichtigt, können wir die gewünschten Effekte erreichen. Bedauerlich, dass die SPÖ hier nicht mit Bord ist“, so ÖVP LAbg. Simon Wallner.

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