Generationenwechsel in Schleedorf – Martina Berger zur Bürgermeisterkandidatin nominiert

Junge Gemeindevertreterin wird Bürgermeisterkandidatin

In der Sitzung des ÖVP-Gemeindepräsidiums wurde Martina Berger einstimmig zur Bürgermeisterkandidatin für die Wahlen im März nominiert. Die 28-jährige pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte ist seit 2019 in der Gemeindevertretung aktiv, wo sie für die Themen Kultur, Umwelt und Generationen (Jugend, Familien, Senioren) zuständig ist. Von 2014 bis 2017 war Martina Berger Obfrau der Landjugend in Schleedorf, von 2018 bis 2019 außerdem Bezirksleiterin der Landjugend Flachgau.

Einstimmige Nominierung

Die Nominierung durch das Ortsparteipräsidium erfolgte einstimmig. „Wir sind stolz und froh eine junge und engagierte Bürgermeisterkandidatin zu haben. Gerade in Zeiten, wo der jungen Generation eine Politikverdrossenheit nachgesagt wird, ist Schleedorf ein positives Beispiel, dass sich junge Menschen auf allen politischen Ebenen erfolgreich einbringen können.“, sagt Gemeindeparteiobmann Harald Kindermann nach dem Beschluss. Auch Bürgermeister Hermann Scheipl zeigt sich von Martina Berger überzeugt: „Ihre Arbeit für die Gemeinde in den letzten Jahren lässt sich wirklich sehen. Zuletzt etwa mit der Realisierung des freiRaum+ Bewegungsparks, welchen sie gemeinsam mit Bauamtsleiterin Dipl.Ing. Martina Kogler vorangetrieben hat. Ich bin mir sicher, dass Martina Berger die geeignete Kandidatin für das Amt ist.“ Eine vorzeitige Übergabe ist nicht geplant. „Wir lassen die Wähler regulär im März entscheiden. Unsere Bürgermeisterkandidatin wird bei dieser Wahl überzeugen, denn sie arbeitet mit Herz und hundertprozentigem Einsatz für Schleedorf!“, so Scheipl.

Unterstützung aus der Landespolitik

Auch aus der Landespolitik kommt Unterstützung. Landesparteiobmann Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer stärkt Berger den Rücken: „Es freut mich sehr, dass mit Martina Berger eine junge Bürgermeisterkandidatin in Schleedorf antritt, um Verantwortung für ihren Heimatort zu übernehmen. Ihr Fleiß und ihr Engagement sind die besten Voraussetzungen für das Bürgermeisteramt.“

 

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