Als „verlogen“ und „heuchlerisch“ bezeichnet der Klubobmann der Salzburger Volkspartei Mag. Wolfgang Mayer das unwürdige politische Spiel der Opposition um die Strompreise der Salzburg AG. Wie heute bekannt wurde erhöhen die Klagenfurter Stadtwerke ab 15. Mai die Strompreise und die Benützungsabgabe. „Fünf Tage nach der Landtagswahl mit den Strompreisen raufzufahren, ist an Unehrlichkeit nicht zu überbieten. Das grenzt an Wählertäuschung. Ich frage mich, wo hier die Arbeiterkammer ist. Solche Spielchen gibt es mit der Salzburger Volkspartei und Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer nicht. Der Weg in Salzburg wird ein ehrlicher und gerader bleiben. Die Menschen erwarten sich in Salzburg, dass nach der Wahl gilt, was vor der Wahl gesagt wird“, so Mayer, der auch konkret die Vorsitzenden der SPÖ und der FPÖ in die Pflicht nimmt: „Sowohl Egger als auch Svazek haben klar angekündigt, selbst bei einer führenden Regierungsbeteiligung nicht im Aufsichtsrat der Salzburg AG Verantwortung übernehmen zu wollen. Ein solches Wegducken kommt für die Salzburger Volkspartei nicht in Frage. Die Salzburg AG bietet im Österreich-Vergleich günstige Preise an. Im krassen Gegensatz zum roten Wien oder anderen Bundesländern. So ist es gelungen das umfassendste Entlastungspaket aller Landesversorger zu schnüren. Freistromtage, Entlastung von Wärmepumpenheizern, Entlastung von Stromheizern, Entlastung von Mehrparteien – all das kommt von der Salzburg AG. Zusätzlich zu den Maßnahmen von Bund und Land. Darüber hinaus erwarten wir uns, dass es zu einer generellen Entlastung kommt, sobald dies die Marktsituation zulässt. Das bedeutet harte Arbeit, zähe Verhandlungen und Arbeit. Dazu sind Svazek und Egger offensichtlich nicht bereit“, so Mayer.