Startschuss für überparteiliches Unterstützerkomitee
Mit der heutigen Pressekonferenz präsentierte sich das überparteiliche Personenkomitee: „Gemeinsam für Landeshauptmann Wilfried Haslauer“ der Öffentlichkeit. Persönlichkeiten aus allen Gesellschaftsteilen verbindet dabei ein gemeinsames Ziel – Landeshauptmann Wilfried Haslauer als Spitzenkandidaten bei der anstehenden Landtagswahl bestmöglich zu unterstützen. Dies tun sie alle aus einem einzigen Grund: „Wilfried Haslauer ist jener Kandidat, der die großen Herausforderungen unserer Zeit als Landeshauptmann mit seiner Erfahrung und Kompetenz am besten bewältigen kann und unser Land weiterhin stabil und sicher in die Zukunft führen wird“, so der Vorsitzende des Komitees Johannes Hörl.
„Es geht um eine wesentliche Richtungsentscheidung“
„Als Sprecher und Vorsitzender des Personenkomitees fungiere ich, weil ich Wilfried Haslauer persönlich äußerst schätze und eine historische ‚Richtungsentscheidung‘ für unser Land ansteht. Ich habe Wilfried Haslauer als einen Menschen und Politiker mit Handschlagqualität, Entscheidungsstärke und hoher fachlicher Qualifikation kennengelernt. Er ist professionell, generell wertschätzend, zuverlässig, integer und immer an der Sache selbst orientiert. Er sucht gute und ausgleichende Lösungen, wo andere oftmals nur kritisieren“, so Hörl.
Bereits große Anzahl an Unterstützern
„Besonders freut es mich, dass das Personenkomitee für Wilfried Haslauer schon zu Beginn im ganzen Land Salzburg so große Unterstützung findet. Wir haben bereits an die 500 ausgewählte Unterstützerinnen und Unterstützer für unsere Sache gewinnen können und starten ab heute offiziell durch. Ein bunter Mix an Salzburgerinnen und Salzburgern stärkt uns in unserem Anliegen und hat mit dem Beitritt zum Personenkomitee – wir sind ja erst seit ein paar Tagen aktiv – schon jetzt ein deutliches Zeichen der Unterstützung für Wilfried Haslauer gesetzt. Wir werden selbstverständlich im Laufe der nächsten Wochen weitere Persönlichkeiten als Unterstützer präsentieren. Unter anderem ist auch der ehemalige Landesobmann der Freiheitlichen Dr. Karl Schnell mit dabei.“, erklärt Hörl.
Der Vorsitzende des Komitees teilte auch mit, dass mit der Präsentation des Personenkomitees auch die Homepage online gegangen ist. Dort kann man jederzeit unkompliziert Unterstützer werden und sich auch informieren, wer dabei ist. Unter www.gemeinsam-fuer-haslauer.at finden sich schnell weitere Informationen zum Personenkomitee.
Dr. Johannes Hörl für Haslauer:
Der Komitee-Vorsitzende hält fest: „Salzburg hatte im Jahr 2022 die niedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer in Österreich und damit einen so niedrigen Wert, wie er seit 30 Jahren nicht mehr erreicht wurde. Dazu hat die Salzburger Wirtschaft auch in schwierigen Zeiten eindrucksvoll bewiesen, wie krisenfest sie ist. Salzburg zählt nach wie vor zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen Europas. Auch beim Bruttoregionalprodukt liegt Salzburg im Spitzenfeld Österreichs. Das ist natürlich der Verdienst der vielen tatkräftigen, fleißigen und erfolgreichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie auch der Unternehmerinnen und Unternehmer im Land und der Salzburger Landesregierung unter Führung des Landeshauptmannes. Damit auch zukünftig die Rahmenbedingungen für diesen erfolgreich eingeschlagenen Weg stimmen, braucht es einen krisenerfahrenen ´Lenker‘ an der Spitze unseres Landes, davon sind wir hier, im überparteilichen Unterstützungskomitee ‚Gemeinsam für Wilfried Haslauer‘, zutiefst überzeugt.“
Waltraud Ablinger-Ebner für Haslauer:
Auch die langjährige Landesobfrau des Landesverbandes der Salzburger Heimatvereine engagiert sich für Wilfried Haslauer: „Es gibt Werte die für ein erfülltes gesellschaftliches Miteinander besonders wertvoll und wichtig sind. Das Ehrenamt in seiner Fülle ist ein sehr wichtiges Rückgrat unserer Gesellschaft. Ehrenamtliches Engagement in der Volkskultur, im Sport, im Sozialen, in der Familien- und Jugendarbeit ist für alle Generationen ein starkes Fundament. Das persönliche Engagement ermöglicht persönliche Weiterentwicklung mit Gleichgesinnten und sorgt dafür, dass aus der Mitte der Gesellschaft Maßnahmen und Projekte entwickelt und umgesetzt werden können. Hier braucht es jedoch oft auch die Politik, um die Rahmenbedingungen zu schaffen, damit das ehrenamtliche Engagement überhaupt weiterhin möglich ist. Freiwilliges Engagement soll deshalb auch in Zukunft zeitgemäß gestärkt werden. Wilfried Haslauer unterstützt das Ehrenamt in allen Facetten und ist ein Garant für die Wertschätzung gegenüber all jenen die sich hier tagtäglich engagieren. Er hat in der Vergangenheit bewiesen, dass ihm das Ehrenamt ein persönliches Anliegen ist und deshalb unterstütze ich Wilfried Haslauer.“
Waltraud Schwarzenbrunner für Haslauer:
Als Unterstützerin ist auch die Obfrau des Seniorenbundes St. Gilgen dabei: „Als Mutter von zwei Kindern und Großmutter von sieben Enkelkindern ist es mir ein Anliegen, dass unsere nächsten Generationen positive Zukunftsperspektiven und Chancen vorfinden. Als Seniorenvertreterin ist es außerdem mein Ziel, dass zukünftig Seniorinnen und Senioren Rahmenbedingungen vorfinden, die ein selbstbestimmtes Entscheiden, eine anerkennende Wertschätzung und ein würdevolles Altern ermöglichen. An den Antworten auf diese wichtigen Fragen arbeiten wir gemeinsam mit Wilfried Haslauer mit Nachdruck und ich habe vollstes Vertrauen in ihn. Daher unterstütze ich ihn auch.“
Julia Gehmacher für Haslauer:
„Gerade Jungunternehmer benötigen die Politik als einen stabilen und verlässlichen Partner, der kompetent und konsequent an der Standortqualität von Salzburg arbeitet“, ist Julia Gehmacher, Jungunternehmerin und Mitglied der Geschäftsleitung bei Gehmacher, überzeugt. „Hier sind unbürokratische Wirtschaftsförderungen ein wichtiger Baustein zum Erfolg. Aber auch für Traditionsbetriebe wie unseren, welcher nun in der fünften Generation von mir geführt wird, hat Wilfried Haslauer immer ein offenes Ohr. Er hat bewiesen, dass er für uns Jungunternehmer dieser stabile Partner ist.“
Daniela Knauseder für Haslauer:
Die Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin ist Pflegeleiterin im Seniorenwohnhaus Werfen des Hilfswerks: „Täglich sehe ich aufgrund meines Berufes, welch hohen Stellenwert die Pflege und ein funktionierendes Gesundheitssystem für uns alle hat. Im Rahmen der Pflegeplattform I und II wurden gute Konzepte erarbeitet, um unsere Arbeitsbedingungen zu verbessern. Unter anderem werden für die nächsten fünf Jahre zusätzliche 220 Millionen Euro in die Pflege investiert. Die Menschen in unserer Berufsgruppe leisten einen unglaublichen Beitrag für unsere Gesellschaft und gehören nach Kräften unterstützt. Genau dafür setzt sich Wilfried Haslauer mit der Pflegeplattform des Landes ein.“
Bartl Gensbichler für Haslauer:
„Gerade als früherer Sportler weiß ich, wie wichtig persönlicher Einsatz für den Erfolg ist. Diesen hat Wilfried Haslauer auch für die Alpine Ski-WM gezeigt. Eine solche Veranstaltung ist auch ein Zukunftsprojekt, dass man nur mit kräftiger Unterstützung der Politik nach Salzburg holen kann und Wilfried Haslauer war hier immer einer unserer ersten Unterstützer. Es braucht einfach Kompetenz an der Spitze unseres Landes und jemanden der weiß, worauf es auch Innergebirg ankommt. Darum unterstütze ich Wilfried Haslauer.“
Alexander Steinwendtner für Haslauer:
Künstler Alexander Steinwendtner: „Meine Entscheidung bei Wahlen treffe ich nach der Person. Für mich war Dr. Haslauer schon vor fünf Jahren der Politiker mit Weitblick, Besonnenheit und vor allem auch mit einem Sinn für Kunst und Kultur. Menschen, die wichtige Entscheidungen treffen, die Weichen für uns alle stellen, sollten das Leben nicht schwarz oder weiß wahrnehmen, sondern verstehen, dass es bunt und vielfältig ist – und nur wer das sieht und auch diesbezüglich breiter aufgestellt ist, kann die richtigen Entscheidungen für uns und unser Land treffen. Das hat sich für mich nicht verändert. Dr. Haslauer erfüllt dieses Kriterium wie kaum einer, darum unterstütze ich ihn aus voller Überzeugung. Als Kenner der Künstlerszene beurteile ich natürlich den Menschen an der politischen Spitze auch nach dem Kriterium, ob er ein geeigneter Gesprächspartner für Kultur- und Kunstschaffende sein kann. Auch hier fällt mein Urteil höchst positiv aus. Dr. Haslauer ist ein „Kunst- und Kulturmensch“, hat ein Ohr für die Belange und Nöte der Szene und hat bisher immer nach Kräften unterstützt und geholfen. Er ist daher für mich der richtige Mensch zur richtigen Stunde, um Salzburg auch als Kulturland in die Zukunft zu führen.“
Weitere Informationen zu den Proponenten im Überblick:
1) Dr. Johannes Hörl
Dr. Johannes Hörl aus Eugendorf ist seit 2010 CEO der GROHAG-Gruppe, die mehrere Infrastrukturbetriebe samt touristischer Einrichtungen führt. Dazu gehören neben der bekannten Großglockner Hochalpenstraße weitere alpine Mautstraßen mit 160 Hochbauten, Brücken und Tunnel, 20 Ausstellungen, 15 Spielplätze, zehn Gastro-Betriebe und Shops, mehrere E-Tankstellen und drei Besucherzentren mit 5000 Parkplätzen sowie Parkraumbewirtschaftung in Salzburg, Kärnten und Tirol. Zuvor war Hörl Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Infrastructure & Finance einer weltweit agierenden Wirtschaftskanzlei in Wien, in New York und Leiter der Niederlassung in Salzburg. Der Vorsitzende ist Absolvent der Paris-Lodron-Universität Salzburg (PLUS) und der Salzburg Business Management School (SMBS) und absolvierte Studienaufenthalte an der Frijen Universiteit (A`Dam/NL) sowie an der Harvard University (Cambridge/USA). Hörl hält Beirats- und Aufsichtsratsmandate und ist ua Vorsitzender des Aufsichtsrates der PALFINGER Industrieholding, Beirat der PALFINGER Privatstiftung, Aufsichtsrat des Salzburger Flughafens, Unirat der Universität Salzburg (PLUS), Vorsitzender des Infrastruktur- und Mobilitätsausschusses (IMA) sowie Vorstandsmitglied der Industriellenvereinigung (IV) Salzburg und von Austrian Leading Sights (ALS).
2) Waltraud Ablinger-Ebner
Waltraud Ablinger-Ebner, geboren am 12. April 1980 in Faistenau. Volks- und Hauptschule absolvierte sie in ihrer Heimatgemeinde. Es folgte der Abschluss der land- und hauswirtschaftlichen Fachschule Heffterhof, eine Lehre als Bürokauffrau beim Amt der Salzburger Landesregierung, sowie die Abendmatura. Seit 1996 engagierte sich Waltraud Ablinger-Ebner im Ortsgruppenvorstand der Jungen ÖVP Faistenau, ehe sie Funktionen im Bezirksvorstand der JVP Flachgau und im Landesvorstand der JVP Salzburg übernahm. 1997 trat sie in den Heimatverein „Zur Alten Linde“ ein, welcher unter anderem für den Faistenauer Jedermann bekannt ist. Seit 2004 sitzt sie zudem in der Faistenauer Gemeindevertretung. Von 2006 bis 2012 war sie Landesobfrau der JVP Salzburg und von 2007 bis 2013 Abgeordnete zum Salzburger Landtag. Seit 2019 ist sie Vizebürgermeisterin in ihrer Heimatgemeinde. 2009 wurde sie zur Landesobfrau des Landesverbandes Salzburger Heimatvereine gewählt und bekleidete diese Funktion ganze 12 Jahre lang.
3) Waltraud Schwarzenbrunner
Waltraud Schwarzenbrunner, geb. am 19.6.1953 in St.Gilgen, ist verheiratet, hat zwei Kinder sowie sieben Enkelkinder. Nach einer Lehre zur Industriekauffrau arbeitete sie als Versicherungsangestellte. Von 1994-1999 war sie Gemeindevertreter in, ab 1999 Gemeinderätin in St. Gilgen. Von 1999 bis 2012 war sie Obfrau der Frauenbewegung St.Gilgen, seit 2014 ist sie Obfrau des Seniorenbundes St. Gilgen.
4) Julia Gehmacher
Julia Gehmacher ist am 24.02.1998 in Salzburg geboren. Schulische Laufbahn: Musisches Gymnasium Salzburg; HAK I Salzburg – davon 6 Monate Auslandsaufenthalt in Arkansas, USA. Dann absolvierte sie ein berufsbegleitendes BWL-Studium an der OTH Regensburg und arbeitete im Familienunternehmen Gehmacher mit; anfangs hauptsächlich im Marketing und Personalwesen. Seit 2020 ist sie Mitglied der Geschäftsleitung des Familienunternehmens Gehmacher; Fokus auf Personal & Leadership, Change und Marketing. Seit 2022 baut sie sich eine zweite Selbstständigkeit im Bereich Business Coaching und Training auf. Sie ist außerdem Funktionärin bei der Jungen Wirtschaft, Mitglied beim Seebrunner Kreis und Senat der Wirtschaft und weiteren Netzwerken.
5) Daniela Knauseder
Daniela Knauseder BScN MSc hat 2009 ihre Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin abgeschlossen. Die 37-jährige Pongauerin verfügt zudem über einen Abschluss als Bachelor of Science in Nursing (UMIT Tirol – Private Universität für Gesundheitswissenschaften, 2012) und einen Master of Science in Palliative Care (PMU Salzburg, 2018). Beruflich war Daniela Knauseder zunächst an der SALK bzw. im Kardinal Schwarzenberg Klinikum in Schwarzach tätig. Mit 2015 hat sie die Pflegeleitung im Seniorenwohnhaus Werfen, welches vom Hilfswerk Salzburg geführt wird, übernommen.
6) Bartl Gensbichler
Bartholomäus „Bartl“ Gensbichler aus Saalbach ist ein ehemaliger Salzburger Skirennläufer und seit 2011 Präsident des Salzburger Landes-Skiverbandes. 1974 kam er ins österreichische Nationalteam. Im selben Jahr wurde er im tschechischen Jasna Junioren-Europameister in Abfahrt und Kombination, Zweiter im RTL und Slalom, sowie Europacupsieger im Slalom. Am 13. März 1977 gewann der damals 20-jährige Hinterglemmer die Weltcup-Abfahrt in Heavenly Valley. Nach der aktiven Karriere machte er die staatliche Skilehrerprüfung, erwarb die Gastgewerbekonzession und übernahm 1983 die Skischule Saalbach-Hinterglemm. Heute leitet er eine große Skischule und ist mittlerweile als Präsident des Salzburger Landes-Skiverbandes für die Organisation der Alpinen Ski-WM 2025 in Saalbach-Hinterglemm verantwortlich.
7) Alexander Steinwendtner
Der Künstler Alexander Steinwendtner, 1975 in Salzburg geboren, lebt und arbeitet in Oberalm/Adnet. Er studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien, Meisterklasse Christian Ludwig Attersee, Diplom 2001. Alexander Steinwendtner zeigte seine Arbeiten bereits in zahlreichen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Wien, Salzburg. München, Berlin, New York, Los Angeles, San Francisco und Kopenhagen. Im öffentlichen Raum in Salzburg sind die Georg-Trakl-Allee, Unipark Nonntal, und die Christian-Doppler-Skulptur, Laborgebäude Uni Salzburg, beides mehrteilige monumentale Marmor-Skulpturen, zu sehen.