Naturschutzfonds: Im Jahr 2021 neuerlich mehr als 3,8 Millionen in Naturschutz investiert

Unser Bundesland ist reich an kostbaren Naturjuwelen und beheimatet, neben dem größten und bedeutendsten alpinen Ökosystem – dem Nationalpark Hohe Tauern – zahllose Naturlandschaften, um deren unschätzbaren Wert die Salzburgerinnen und Salzburger Bescheid wissen und die es auch in Zukunft zu schützen gilt.

„Um diese wertvollen Naturlandschaften für künftige Generationen zu erhalten und weiterhin die Naturschutzbemühungen des Landes Salzburg voranzutreiben, werden jedes Jahr große Anstrengungen unternommen, wobei vor allem hinsichtlich der Finanzierung derartiger Maßnahmen der Salzburger Naturschutzfonds eine zentrale Rolle einnimmt. Mit Hilfe dieser zur Verfügung gestellten Mittel können so jedes Jahr unzählige nachhaltige Projekte im Naturschutz im gesamten Bundesland gefördert und realisiert werden“, resümiert Umweltschutzsprecher LAbg. Simon Wallner im Zusammenhang mit dem Tätigkeitsbericht des Salzburger Naturschutzfonds für das Jahr 2021, der in der heutigen Ausschusssitzung des Salzburger Landtages behandelt wird.

„Wie aus dem Tätigkeitsbericht des Jahres 2021 hervorgeht, wurden auch im vergangenen Jahr neben diversen Artenschutzmaßnahmen gefährdeter Tierarten und routinemäßigen Gebietsbetreuungen in den Salzburger Naturparks weitere Bemühungen zur Renaturierung von Auen- und Moorlandschaften, wie etwa im Ursprunger Moor (Elixhausen) bzw. im Hochmoorrest Weidmoos (Lamprechtshausen) oder der Weitwörther Au (Nußdorf), vorangetrieben. Darüber hinaus konnten zusätzlich mehrere Kurse sowie Outdoor-Workshops, die Schulklassen naturschutzrelevante Inhalte in speziellen Unterrichtseinheiten näherbringen, mit Hilfe des Naturschutzfonds gefördert werden“, verweist Wallner auf einige der unterstützten Projekte.

„Insgesamt wurden im Jahr 2021 mehr als 3,8 Millionen Euro in unterschiedlichste Projekte, die maßgeblich zum Schutz und dem Erhalt unserer kostbaren Natur beitragen, investiert und von denen letzten Endes alle in Salzburg profitieren“, so Wallner abschließend.

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