Opposition zieht die wichtige Arbeit der Jägerinnen und Jäger ins Lächerliche

Mehr als befremdlich findet ÖVP-Jagdsprecherin Camilla Schwabl die Debattenbeiträge der Opposition in der heutigen Aktuellen Stunde im Landtag.

Mehrfach wurden von SPÖ, den Kommunisten und vor allem von den Grünen die wichtige, großteils ehrenamtliche Arbeit der Salzburger Jägerschaft ins Lächerliche gezogen und die von der Landesregierung gesetzten Schritte zur Unterstützung der Landwirte (Stichwort: leichtere Entnahme von Beutegreifern) kritisiert.


„Es mag schon sein, dass in einer städtischen `Bobo-Blase´ in der sich vor allem die Vertreter der Grünen befinden, das Thema Wolf kein großes Thema ist. In den ländlichen Regionen des Landes und in der Salzburger Bauernschaft ist es das aber sehr wohl und endlich haben wir in der neuen Regierungskonstellation auch die richtigen und dringend notwendigen Schritte gesetzt, die von den Grünen jahrelang blockiert wurden. Die Salzburger Volkspartei steht uneingeschränkt hinter unseren Landwirten und hinter unseren Jägern, die mit ihrer Tätigkeit die Kultur- und Naturlandschaft in unserem Land erhalten, die nicht nur den Einheimischen, sondern auch unseren Gästen zugute kommt“, so Schwabl.

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