Posting der KJÖ zum Massenmord der Hamas in Israel: Perfide Täter-Opfer-Umkehr schreit nach klarer Distanzierung von Salzburgs KPÖ-Chef!

„Die ganze zivilisierte Welt blickt mit Fassungslosigkeit und Abscheu auf die verbrecherischen Mordanschläge, die die islamistische Terrororganisation Hamas an wehrlosen israelischen Zivilisten verübt hat. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es mindestens 900 Ermordete, vom Säugling bis zu Greisen, vermutlich hunderte wurden nach Gaza verschleppt. Umso empörender sind daher für mich Sympathiebekundungen in mehreren Großstädten auf der ganzen Welt, wo Menschen bei Pro-Palästina Demonstrationen Beifall zum Massenmord an Zivilisten klatschen und in einer perfiden und menschenverachtenden Täter-Opfer-Umkehr den Staat Israel für diese Verbrechen verantwortlich zu machen versuchen“, zeigt sich der stellvertretende ÖVP-Klubobmann im Landtag Josef Schöchl fassungslos.

 

„Diesem Beispiel der Verharmlosung und Verklärung ist auch die Kommunistische Jugend Österreichs via Social Media gefolgt. Da werden Massenexekutionen, Vergewaltigungen, Leichenschändungen und Kidnapping wehrloser israelischer Zivilisten in einen „Überraschungsangriff auf Militärposten und zionistische Siedlungen“ umgedeutet und gipfelt in der Feststellung „Israel ist nicht das Opfer in dieser Situation“. Der Salzburger KPÖ-Landessprecher Dankl wurde mit diesen Postings konfrontiert und entgegnete auf seinem Twitter Account mehrere Male wortgleich bloß, er könne das nicht nachvollziehen und sehe es inhaltlich anders. Eine Distanzierung von diesem menschenverachtenden und verklärenden Dreck seiner kommunistischen Genossen sieht wohl anders aus. Insbesondere eingedenk der Tatsache, dass es Klubobmann Dankl sonst auch wenig an Worten und aktionistischer Kreativität fehlt, wenn ihm ein Thema wichtig erscheint. In einem beispielhaften Akt der Einigkeit bekräftigten gestern sämtliche (!) Nationalratsparteien gemeinsam ihre Solidarität mit dem israelischen Volk und dem Staat Israel und verurteilten diesen brutalen Angriff der Terrororganisation Hamas unmissverständlich. Es bleibt den Kommunisten somit vorbehalten, sich für die falsche Seite zu entscheiden“, so Schöchl abschließend.

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