Ohne S-LINK keine Mobilitätswende für Salzburg. Um das Verkehrsproblem zu lösen, braucht es eine moderne und attraktive Alternative zum Auto. Heute forderten wir von den anderen Parteien ein klares Bekenntnis zum S-LINK
Der S-LINK, also die Verlängerung der Salzburger Lokalbahn durch die Landeshauptstadt in einem ersten Schritt bis zum Schloss Mirabell und in weiterer Folge über die Akademiestraße bis hinaus nach Hallein ist ein Jahrhundertprojekt und eine Jahrhundertchance für Salzburg. Noch nie waren wir in Salzburg bei der Realisierung dieses Vorhabens so weit wie jetzt. Noch nie hatten wir eine schriftliche Zusage des Bundes 50 % der Baukosten zu übernehmen. Um den seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten bestehenden Stau und die Verkehrsprobleme in der Landeshauptstadt und dem Zentralraum nachhaltig lösen zu können, ist ein leistungsstarkes öffentliches Verkehrsangebot als attraktive Alternative unverzichtbar.
Der S-LINK ist Grundvoraussetzung für die Mobilitätswende in Salzburg und als das Zukunftsprojekt in unserem Bundesland viel zu wichtig, um es aus kleinkariertem politischen Kalkül und Feigheit zu gefährden. Wir bedauern es daher, dass die SPÖ als ehemals staatstragende Partei keinen anderen Beitrag zu leisten im Stand ist, als ein für die Mobilitätswende in Salzburg unverzichtbares und von allen anderen Fraktionen außer Streit gestelltes Jahrhundertprojekt zu bekämpfen.
Das Politikverständnis der Salzburger Volkspartei ist Wir sind als Politiker gewählt, um für Salzburg zu arbeiten, um etwas weiter zu bringen und um wichtige Vorhaben im Interesse für Salzburg und seine Bürgerinnen und Bürger umzusetzen.“