S-LINK: Moderne Mobilität statt Dauerstau – Jetzt bei Bürgerbefragung abstimmen

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freunde der Salzburger Volkspartei!

Ich erlaube mir, auf diesem Wege ein mir sehr wichtiges Anliegen für die Zukunft unserer Stadt an Euch/Sie heranzutragen. Gerade Stau-Tage wie heute beweisen, dass Salzburg ein integriertes und modernes Gesamtverkehrskonzept braucht, dessen Herzstück der so genannte S-LINK ist: die Verlängerung der Lokalbahn von Ostermiething mitten durch die Stadt Salzburg. Ich erlaube mir alle wichtigen Informationen zu diesem Zukunftsprojekt im Anhang beizufügen.

Wir alle wissen, dass es zu diesem Projekt eine über die Stadtgrenzen hinausgehende Bürgerbefragung geben wird. Denn es gilt noch Fragen transparent zu beantworten und die Menschen, die skeptisch sind, zu informieren. Ich verstehe dieses Bedürfnis nach Information. Dennoch haben notorische Verhinderer und Blockierer für den 26. November 2023 eine unnötige Bürgerbefragung erzwungen, die zudem noch eine völlig falsche Fragestellung erhält: „Soll für das Bahnprojekt S-LINK ein unterirdischer Tunnel vom Hauptbahnhof zum Mirabellplatz und unter der Salzach hindurch bis in den Süden der Stadt gebaut werden?“ Zum einen ist – wie man den Projektunterlagen entnehmen kann – keineswegs geplant, einen Tunnel bis zum Süden der Stadt zu bauen, sondern nur bis zur Akademiestraße, um einen schnelleren Takt zu ermöglichen und den Menschen Lebensraum zurückzugeben und zum anderen ist die Durchbindung bis Hallein zwingend vorgesehen. Die unglaublichen Ausbau- und Vernetzungsmöglichkeiten sind im Anhang beschrieben.

Bitte setzen wir ein Zeichen: Auch wenn die Befragung am 26. November von den ewigen Verhinderern lanciert, falsch und irrelevant ist, ersuche ich die Befürworter des Projektes ein Zeichen zu setzen und mit „Ja“ zu stimmen. Dies ist nicht nur am 26. November im jeweiligen Abstimmungslokal, sondern bereits jetzt im Schloss Mirabell von Montag bis Donnerstag von 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr und am Freitag von 7:30 Uhr bis 13:00 Uhr möglich. Einfach einen Lichtbildausweis mitnehmen und vor Ort abstimmen.

Was gewinnen die Menschen in Salzburg? Zeit mit der Familie statt im Stau. Eine moderne Mobilität, die unser Klima schützt, die Luftqualität verbessert und den Menschen Lebensraum zurückgibt.

Ein echtes Zukunftsprojekt. Wenn sich wieder die Nein-Sager und Verhinderer durchsetzen, bleibt es nicht nur beim Dauerstau in Salzburg, sondern das in Salzburg erwirtschaftete Geld wandert wieder einmal nach Wien oder nach Linz oder nach Graz. Der Bund hat sich nämlich bereit erklärt, die Hälfte des Projektes zu bezahlen. Ich meine: nachdem jetzt über Jahrzehnte Gelder aus der Salzburger Mineralölsteuer in den Osten geflossen sind – jetzt ist einmal Salzburg an der Reihe.

 

Ihr/Eurer

Wolfgang Mayer

Generalsekretär

 

PS: Ich persönlich werde dieses Zeichen setzen, damit Salzburg in der Tradition eines Josef Rehrl, eines Hans Lechner, eines Josef Klaus, eines Wilfried Haslauer, eines Hans Katschthaler und vieler anderer zukunftsorientierter Persönlichkeiten in der Salzburger Volkspartei im wahrsten Sinne des Wortes die richtigen Weichen für die Zukunft stellt. Damit nicht immer die lauten Verhinderer, sondern die positiven Gestalter Unterstützung erhalten.

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