S-LINK: Studie belegt neben verkehrs- und umwelttechnischem Gewinn auch wirtschaftlichen Nutzen für Salzburg!

„Dass der S-LINK ein infrastrukturelles Jahrhundertprojekt für die Stadt Salzburg und unser Bundesland darstellt, mit welchem Salzburg die Mobilitätswende und damit eine massive Verbesserung des Verkehrs im Zentralraum erreichen soll, ist unbestritten. Eine heute veröffentlichte Studie belegt überdies nicht außer Acht zu lassende wirtschaftliche Zusatzeffekte und zeigt, dass sich bereits der erste Schritt, vom Hauptbahnhof bis zum Schloss Mirabell, für die Stadt Salzburg und die umliegenden Gemeinden nicht nur verkehrs- und umwelttechnisch, sondern auch ökonomisch ‚auszahlt‘“, bezieht sich ÖVP-LAbg. Michaela Bartel auf eine heute veröffentlichte Studie des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung zum Vorhaben S-LINK.

 

„Laut einer Modellrechnung des Instituts entstehen über 70 % der durch das Projekt aufkommenden Wertschöpfung im Land Salzburg und eingedenk der Tatsache, dass 50 % der Baukosten durch den Bund getragen werden, bedeutet bereits die erste Bauphase einen massiven Gewinn für die Region. Während allein die Landeshauptstadt durch die Wertschöpfung mehr gewinnt, als sie aus dem Stadtbudget investiert, ergeben sich auch für das Land Salzburg sowie Restösterreich entlang der Lieferkette immense Positiveffekte. So belegt die Studie weiter, dass pro 100 Arbeitsplätzen, die direkt in Zusammenhang mit dem Projekt stehen, weitere 88 neue Arbeitsplätze in Österreich, davon 55 wiederum im Bundesland Salzburg, entstehen. Allein durch den ersten Teilabschnitt bis zum Schloss Mirabell würde für Salzburg, zählt man alle Beschäftigungsverhältnisse zusammen, die Nachfrage nach 2.133 Arbeitskräften entstehen. Diese volkswirtschaftlichen Positiveffekte für Salzburg sind neben den offensichtlichen maßgeblichen Verbesserungen, die wir mit dem S-LINK erzielen wollen, nämlich der Lösung des Verkehrsproblems, dem Erreichen der Mobilitätswende sowie der Klimaziele, zusätzliche, gewichtige Gründe für ein klares Bekenntnis zu diesem Jahrhundertprojekt“, so Bartel abschließend.

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