Teuerung aktiv und wirksam bekämpfen statt billigem SPÖ-Populismus!

Während die Salzburger Landesregierung mit umfangreichen Entlastungspaketen die Auswirkungen der Teuerung bekämpft, fordert SPÖ-Chef Egger aus dem Urlaub eine Reichensteuer sowie ein Sammelsurium an zum Teil bereits umgesetzten Maßnahmen während er gleichzeitig jede einzelne Entlastungsmaßnahme des Bundes im Bundesrat abgelehnt hat.

Die Auswirkungen der allgemeinen Teuerung fordern Salzburgs Bürgerinnen und Bürger sowie unseren Wirtschafts- und Arbeitsmarkt enorm, für uns ist dies aber ein viel zu ernstes Thema, als dass wir für den plumpen Populismus á la SPÖ-Chef Egger zu haben sind:

Interne Klausuren schwänzen und aus dem Urlaub ein Sammelsurium an Forderungen an die Landesregierung stellen, während er jede einzelne Entlastungsmaßnahme des Bundes im Bundesrat abgelehnt hat (!) zeugt nicht gerade von einem sachlichen und ernstzunehmenden Zugang zur Politik.

Der Bund hat bereits drei große Entlastungspakete im Umfang von 32 Milliarden Euro geschnürt. Zusätzlich hat das Land zahlreiche Maßnahmen gesetzt, die von der Erhöhung der Sozialunterstützung für Kinder, der Aufstockung des Heizkostenzuschusses, der Ausschüttung zusätzlicher Mittel in der Wohnbeihilfe bis hin zur Erhöhung des Notfallfonds reichen. Zudem ist es nur dem engagierten Einsatz von Landeshauptmann Wilfried Haslauer zu verdanken, dass im Bereich der Strompreise spürbare Entlastungspakete gelungen sind.

Nachdem der Bund eine Strompreisbremse für Privathaushalte beschlossen hat, die den Netto-Energiepreis bis zu einem Verbrauch von max. 2.900 kWh im Jahr pro Haushalt, das sind in Salzburg mehr als zwei Drittel der Haushalte, deckelt, hat Wilfried Haslauer mit der Salzburg AG – österreichweit einmalig –  ein Paket zur Unterstützung für Klein- und Mittelbetriebe (KMU´s) in Form von 100 Freistromtagen geschnürt. In einem weiteren Schritt werden die Nutzerinnen und Nutzer von Wärmepumpen bzw. Stromheizungen spürbar entlastet.

Und aktuell wird gerade an neuen, weiteren Entlastungsschritten gearbeitet. Salzburgs Bürgerinnen und Bürger können sich drauf verlassen, dass wir sie in herausfordernden Zeiten nicht im Stich lassen.

 

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