Teuerungsbekämpfung: Bund und Land haben bereits viel auf den Weg gebracht – weitere Schritte werden folgen.

„Der Kampf gegen die Teuerung im täglichen Leben der Österreicherinnen und Österreicher nimmt für uns eine hohe Priorität ein. Sowohl die Bundesregierung als auch die Salzburger Landesregierung konnten in den Jahren 2022 und 2023 daher bereits mehrere Maßnahmenpakete auf den Weg bringen, um die Auswirkungen der Inflation so gut es geht abzufedern und die Menschen spürbar zu entlasten“, hält ÖVP-Sozialsprecher LAbg. Karl Zallinger fest.

 

„Die Bundesregierung allein hat für die Jahre 2022 bis 2026 bereits Entlastungsmaßnahmen in einem Ausmaß von rund 40 Milliarden Euro beschlossen und für den Herbst das nächste mehrteilige Programm gegen die Teuerung angekündigt. Dieses umfasst sowohl Maßnahmen bei den Mietpreisen für die kommenden 3 Jahre, die Abschöpfung von Krisengewinnen der Energiekonzerne als auch einen Gebührenstopp auf Bundesebene sowie ein entsprechendes Anreizsystem für die Kommunen, dass diese hierbei mitziehen sollen“, so Zallinger weiter.

 

„Auch das Land Salzburg hat in seinem eigenen Wirkungsbereich ebenfalls seinen Beitrag geleistet, um für Entlastung bei den Salzburgerinnen und Salzburgern zu sorgen. Die Entlastungspakete Energie I und II mit einem Gesamtvolumen von rund 40 Millionen Euro sehen ein ganzes Bündel an Maßnahmen vor: der Heizkostenzuschuss wurde auf mittlerweile 600 Euro erhöht, Sozialunterstützung für Kinder wurde erhöht, der Zuschuss aus der Wohnbeihilfe wurde um 15 % erhöht, der Notfallfonds wurde aufgestockt, es wurde ein Preisdeckel auf den Verbrauch von 1.000 KWh von Warmwasserboilern eingeführt, sowie eine ganze Fülle an Schritten, die sich ganz gezielt zur Bekämpfung der Kinderarmut durch das Land Salzburg widmet. Diese Liste ließe sich noch weiter fortführen, sie soll nur veranschaulichen, dass sowohl vonseiten des Bundes als auch von Salzburg mit großem Engagement daran gearbeitet wurde, die Menschen nach Kräften zu entlasten und dass auch, wenn nötig noch weitere Schritte folgen werden“, so Zallinger abschließend.

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