Nach dem unwürdigen Posting der SPÖ-Nationalratsabgeordneten Julia Herr gegen die erfolgreichen Unternehmer Mateschitz und Swarovski legten die Kommunisten nach: es reiche nicht, erfolgreiche Menschen an den Pranger zu stellen und deren Vermögen zu besteuern, nein: die Firmen müssten „vergesellschaftet“, also enteignet werden. So der Bildungs-Referent der Kommunisten Martin Konecny.
„Weder Sportreferent der SPÖ Stadt Salzburg Bernhard Auinger, der allzu gerne die Nähe von Red Bull sucht, noch der rote Parteichef David Egger-Kranzinger, einst Mitarbeiter bei Red Bull, haben Worte der Distanzierung gefunden. Und der Enteignungsideologe der KPÖ schult die Genossen in Salzburg am 14. 10. 2023 über das „Kommunismus 1×1“. Vergesellschaftung von Privateigentum, sprich Enteignung, gehört zu diesem 1×1. Denn auch wo Kommunismus Plus draufsteht, ist nach wie vor Kommunismus drinnen“, so der Klubobmann der Salzburger Volkspartei, der im Vorfeld der Gemeinderatswahlen in der Stadt vor einem Wettlauf des Linkspopulismus warnt:
„Nach dem Linksrutsch der SPÖ durch den Ja-Nein-Vielleicht-Marxisten Babler und der Angst der Salzburger SPÖ vor der KPÖ Plus werden wir in Salzburg einen Wettlauf nach links erleben, dem auch die Grünen, die sich überraschend schnell in einer fundamentalen Oppositionsrolle eingefunden haben, hinterherlaufen. Für die Stadt Salzburg würde dies einen destruktiven Weg des Verhinderns bedeuten. Keine Mobilitätswende, keine Beschleunigung der alternativen Energie, keine Investitionen in Wirtschaft, Kunst und Kultur – stattdessen eine Neiddebatte in der Dauerschleife“, so Mayer, der abschließend appelliert: „Auch wenn es im Sommerloch verlockend ist, eine unternehmerfeindliche Kampfrhetorik und eine Einstellung ‚Verhindern um des Verhinderns willen‘, schadet unserem Land. Die Salzburger Volkspartei bleibt die Kraft der Mitte – denn genau diese unaufgeregte Verlässlichkeit, insbesondere eine gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land braucht Salzburg.“
