Im Rahmen des gestrigen Bezirkskongresses der Tennengauer Volkspartei wurde Bgm Wolfgang Auer mit 98,6 % zum neuen Bezirksobmann gewählt. Er folgt in dieser Funktion LH-Stv. a.D. Christian Stöckl nach, der seit 2014 an der Spitze der Tennengauer Volkspartei stand. Als Bezirksobmann-Stellvertreter wurden LAbg. Bgm Johann Schnitzhofer, Bgm Thomas Freylinger, GR Margarete Gimpl sowie VBgm. Katharina Seywald gewählt. Bgm Helmut Klose wurde als Finanzreferent wiedergewählt. Das Goldene Ehrenzeichen der Salzburger Volkspartei wurde dem scheidenden Bezirksobmann LH-Stv. a.D. Christian Stöckl verliehen.
Bester Kandidat für dieses Amt
„Ich gratuliere Bürgermeister Wolfgang Auer herzlich zur überragenden Wahl als Obmann der Tennengauer Volkspartei. Mit ihm übernimmt ein erfahrener, verbindender Kommunalpolitiker mit Handschlagqualität das Ruder im Bezirk. Er übernimmt von Landeshauptmann-Stellvertreter a.D. Christian Stöckl, dem ich für sein jahrzehntelanges Engagement im Tennengau herzlich danke, ein wohlbestelltes Haus. Nun gilt es gemeinsam die aktuellen Herausforderungen anzugehen und den erfolgreichen Weg in Zukunft, vor allem in Hinsicht auf die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen im Frühjahr 2024, fortzusetzen“, freut sich Landeshauptmann Wilfried Haslauer.
Dankbar für die gute Zusammenarbeit
Vor den mehr als 130 Delegierten bedankte sich Christian Stöckl für die tolle Unterstützung in den letzten Jahren: „Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit mit allen Funktionärinnen und Funktionären unseres Bezirks. Wir konnten gemeinsam viel für unseren Tennengau erreichen.“
Tennengau steht im Mittelpunkt
Der neugewählte Bezirksobmann Wolfgang Auer bedankt sich für das Vertrauen und freut sich auf die neue Aufgabe: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe, auch wenn es derzeit politisch bewegte Zeiten sind. Viele Menschen haben das Vertrauen in die Politik verloren, der Umgangston und das Miteinander werden vielfach von Misstrauen, verbalen Angriffen und Anschuldigungen geprägt. In solchen Zeiten ist es besonders wichtig, zusammenzustehen und zusammenzuhalten. Alle unsere BürgermeisterInnen, Gemeindeparteiobleute, GemeindevertreterInnen und FunktionärInnen versuchen dabei stets das Beste und ich bin überzeugt, gemeinsam schaffen wir alle diese Herausforderungen!“