„Die sehr erfreuliche Nachfolgelösung für die Volksschule Schwarzstraße, die durch den unermüdlichen Einsatz von Bildungslandesrätin Daniela Gutschi und der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Salzburg unter der Führung von Bürgermeister Harry Preuner gefunden werden konnte, zeigt zweierlei eindrucksvoll auf:
Erstens: Während sich andere Parteien in der Hochphase des Wahlkampfs entweder rein auf Angst- und Schlechtmacherei konzentrieren oder sich in endlosen Analysen von Problemen und Herausforderungen ergehen, arbeitet die Salzburger Volkspartei bis zum letzten Tag der Legislaturperiode an deren Lösungen und setzt diese auch um.
Zweitens: Nur gemeinsam und in einem partnerschaftlichen Miteinander, im konkreten Fall zwischen Land, Stadt Salzburg und den Betroffenen, können Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Ich danke allen Beteiligten, die die heute präsentierte Lösung zustande gebracht haben, sehr für ihren Einsatz. Jetzt kann die Schule, wenn auch an einem anderen Standort, fortgeführt werden und die Eltern und Kinder haben Planungssicherheit und vor allem die Gewissheit, dass ´ihre´ Schule weiterbestehen wird“, so Jöbstl.