„In der morgigen Ausschusssitzung des Salzburger Landtages wird das Magistrats-Bedienstetengesetz behandelt. Damit wird die große Gehaltsreform von Bürgermeister Harry Preuner in der Landeshauptstadt, die dort im Sommer im Gemeinderat beschlossen wurde, endgültig auf Schiene gebracht sein“, freut sich ÖVP-Landtagsabgeordnete Martina Jöbstl, dass das mittlerweile bewährte neue System des Landes Salzburg Nachahmung findet.
„Im Wesen ist dieses neue Gehaltssystem der Stadt gleich dem Gehaltsschema Neu des Landes, das 2016 eingeführt wurde und sich bereits sehr gut bewährt hat. Mit höheren Einstiegsgehältern und einem späteren Abflachen der Gehaltskurve können junge, motivierte und gut ausgebildete Menschen für den öffentlichen Dienst leichter gewonnen werden. Besonders im Lichte der bevorstehenden großen Pensionierungswellen muss sich die Stadt Salzburg als attraktiver Arbeitgeber präsentieren können, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das neue System wird ab 1.1.2023 für die über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Anwendung kommen, das heißt, sie können entweder in ihrem bestehenden Gehaltsschema bleiben oder in das neue wechseln“, so Jöbstl abschließend.