Salzburg braucht die Kraft der Mitte für eine politische Kultur des Ermöglichens statt des Verhinderns.

Salzburg braucht die Kraft der Mitte für eine politische Kultur des Ermöglichens statt des Verhinderns. | Wir in Salzburg | Salzburger Volkspartei
Salzburg braucht die Kraft der Mitte für eine politische Kultur des Ermöglichens statt des Verhinderns. | Wir in Salzburg | Salzburger Volkspartei

Salzburg zu schade für „extreme Experimente“:
Die Salzburger Volkspartei warnt bei ihrem Kampagnenauftakt eindringlich vor extremen
Experimenten, die die Handlungsfähigkeit und Zukunft der Stadt Salzburg gefährden. Dr.
Florian Kreibich und die Salzburger Volkspartei sind das einzige Angebot aus der Mitte und
für die Mitte.

Mit den Sujets „Keine Experimente: Unsere Werte, unsere Stadt.“ und „Der Stil entscheidet:
Salzburg muss Salzburg bleiben.“ grenze man sich ganz bewusst von den Mitbewerbern des
extrem rechten und extrem linken Randes ab, erläutert der Stadtgeschäftsführer der
Salzburger Volkspartei, Peter Mitgutsch:

Steil nach Rechts, extremer Linksrutsch oder sicher vorwärts mit Kreibich

„Die Wahl am 10. März ist eine Richtungswahl mit drei klaren Entscheidungsmöglichkeiten
für die Salzburgerinnen und Salzburger: entweder ein extremer Linkskurs, wenn sich der
kommunistisch-sozialistisch-grüne Block durchsetzt oder ein völlig konzeptloser Rechtskurs,
den die FPÖ in der Stadt Salzburg eingeschlagen hat. Beides hat Salzburg nicht verdient.
Daher das klare Angebot von Dr. Florian Kreibich als Kandidat der bürgerlichen Mitte mit
konkreten Vorstellungen. Wer Kreibich wählt, bekommt Stabilität und Verlässlichkeit sowie
ein klares Programm für die Zukunft“, so Mitgutsch: „Salzburgs Kraft kommt aus der Mitte.
Unsere Stadt darf daher nicht zur Spielwiese extremer Ideologien werden.“

• Kreibich und sein Team stehen für eine Fortsetzung einer stabilen Finanzpolitik
eine klare Absage an eine linke Schuldenpolitik.

• Werte wie Leistung, Eigentum und Eigenverantwortung. Eine 30-Stunden-Woche bei
vollem Lohnausgleich können wir uns genau so wenig leisten, wie ein Bürgergeld
nach deutschem Ampel-Vorbild.

• Die Stadt Salzburg kann sich nur dann erfolgreich entwickeln, wenn sie mit dem Land
und den anderen Gemeinden auf Augenhöhe und gut zusammenarbeitet.

• Konkrete Zukunftsprojekte statt Stillstand: Salzburg steht in wesentlichen
Zukunftsbereichen vor Weichenstellungen wie etwa im Bereich der
Mobilitätswende, im Bereich des Wohnbaus oder etwa in unserer Kernkompetenz
der Kultur. Links und Rechts stellen diese Projekte mehr oder weniger offen in Frage.

• Gerade in jenen Bereichen, die die SPÖ seit 1945 zu verantworten hat, ist viel zu
wenig passiert. Florian Kreibich wird daher enorm in Qualität, Quantität und
Leistbarkeit der Angebote in der Kinder- und Seniorenbetreuung investieren.

• Wir wollen die Menschen entlasten: daher wird es mit Florian Kreibich in den
nächsten 5 Jahren keine Erhöhung der Gebühren geben.

• Und auch im Bereich des Wohnbaus brauchen wir konkrete Lösungen. Es ist grotesk,
wenn ausgerechnet die Kommunisten, die Sozialisten und die Grünen das REK
blockieren – und damit die Grundlage für eine aktive Bodenpolitik. 100 Prozent
Vorrang für den förderbaren Wohnbau, die Miete und das Eigentum – statt
Enteignungsphantasien und unbegrenzte Zuwanderung.

Kein grenzenloses Wachstum, wie es Kommunisten, Sozialisten und Grüne fordern.
180.000 Einwohner, wie die die Linksparteien fordern, schafft Salzburg nicht. Hier
stoßen wir auf mehrfache Grenzen, wie etwa jene der Integration.

• Generell brauche es eine konsequente Sicherheitspolitik, wie sie Bürgermeister
Harald Preuner geprägt hat. Eine enge Zusammenarbeit mit der Polizei und wenn
erforderlich auch die notwendige Härte. Hier reicht eine reine Problembeschreibung
nicht aus und das Ignorieren von Problemen bei der Integration und in
Sicherheitsfragen ist ebenso fatal.

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